Dienstag, 3. März 2015

Dunkler Genuss für frühlingshafte Ostertage

Die Vögel zwitschern, die Sonne kitzelt in der Nase. Wälder, Felder und Wiesen werden wieder zum Leben erweckt. Die Natur sprießt! Frühlingserwachen - was haben wir uns nach dieser Jahreszeit gesehnt... Liebevoll sind die Schaufenster schon mit Oster-Artikeln dekoriert, denn das Fest steht vor der Tür. Wir wollen Ihnen Ostern mit vielen einzigartigen Kreationen versüßen. „Unser klassisches Schokoladen-Osternest gibt es in diesem Jahr extra auch für Liebhaber dunkler Schokoladen“, verrät Klaus. „Wir haben für Sie ein Osternest, nachdem Sie nicht mehr lange in Ihrem Garten suchen müssen. Falls Sie es im Garten verstecken möchten, werden Sie nicht lange suchen müssen. Die schwarze Farbe sticht förmlich aus den frühlingshaften Tönen hervor!“

Für Sie, liebe Mitglieder, haben die Pralinenclubgründer noch weitere Überraschungen parat. „Eigens für das Osterfest werden für Sie exklusive Pralineneier und wundervolle Klassiker-Pralinen im dunklen Schokoladengewand gefertigt. Erleben Sie den österlichen Hochgenuss. Besonders alle Liebhaber von dunklen Schokoladen kommen auf ihre Kosten.

 Lassen Sie sich den Osterhasen mit seinen langen Schlappohren auf der Zunge zergehen. Natürlich haben wir auch diesen Monat eine besondere Kollektion in der Hinterhand – wahlweise mit 15 oder 30 Pralinen. Da isst das Auge mit!

Mittwoch, 26. Februar 2014

Wann ist Schokolade gesund?


Dass Schokolade gut schmeckt ist kein Geheimnis. Aber dass Schokolade auch gesund sein kann, daran denken die wenigsten Genießer. Schokoladen, Pralinen und Co. gelten im Allgemeinen als ungesunde Süßigkeiten – und ganz falsch ist diese Aussage auch nicht. Aber der Genuss von Schokolade kann sich auch gesundheitsfördernd auswirken.
Eine vom US-Süßewarenkonzern Mars finanzierte Studie kam jetzt zu dem Ergebnis, dass Kakao-Flavanole die Durchblutung des Gehirns verbessern können. Dieses Wissen kann vor allem Menschen helfen, die an Altersdemenz erkrankt sind. In der US-Studie bekamen die Probanden zwei Wochen langen eine Dosis von 900 mg flavanolreichen Kakao täglich. Nach dieser Testzeit konnte im Durchschnitt eine Verbesserung des Blutflusses um 10 % nachgewiesen werden. Aber nicht nur die Flavanole im Kakao wirken sich positiv auf die menschliche Gesundheit aus. Auch Theobromin und Koffein haben eine positive Wirkung auf die Gesundheit. Umstritten ist jedoch, wie die beiden Stoffe in einer so komplexen Verbindung wie Schokolade wirken. Denn Koffein und Theobromin machen nur etwa 1 bis 2 Prozent des Kakaos aus.
Und was ist mit dem Cholesterin? Zahlreiche Studien bestätigten, dass die in Schokolade enthaltene Kakaobutter den Gesamt-Colesterin-Spiegel senkt. Der Grund hierfür ist die Senkung des (schlechten) LDL-Cholesterins und die Erhöung des (guten) HDL-Cholesterins. Außerdem verringert die Kakaobutter die Thrombozytenaggregation – das Thromboserisiko sinkt. Wie die Studien ergaben, ist der Einfluss auf unsere Gesundheit bei einem höheren Kakaoanteil deutlich größer – dunkle Schokoladenriegel und Pralinen sind also gesünder als die hellen! Die dunkle Schokolade wirkt sich vorteilhaft auf kardiovaskuläre Funktionen aus und sei somit gut fürs Herz. Doch nun folgt wieder eine Enttäuschung für alle Zartbitter-Fans: Offensichtlich muss bei der Zubereitung genauer hingesehen werden, denn Zartbitterschokolade ist nicht immer unbedingt gleich zartbitter. Bedingung für eine positive Auswirkung auf das menschliche Herz ist ein Kakaoanteil von mindestens 70 %. Nur mit diesem Wert sind die Flavonole in der Schokolade enthalten, die für einen positiven Effekt verantwortlich sind. Wer gerne Schokolade genießt, der sollte auch auf natürliche Zutaten achten. Der Pralinenclub macht es vor: die „Praline des Monats“ verzichtet etwa auf künstliche Zusatzstoffe wie Aromen, Farbstoffe, Konservierungsstoffe, Vanellin oder Anioxidationsmittel, was sich natürlich auch auf die Gesundheit auswirken kann.

Freitag, 24. Januar 2014

Pralinen fürs Auge

Vor einigen Jahren sah Regina Wanke einen Beitrag über den Pralinenclub im Fernsehen. Der machte der 43-Jährigen gleich Hunger auf mehr. „Ich habe mich dann im Internet erkundigt und zunächst ein Abo für ein Jahr abgeschlossen, wo ich alle zwei Monate Pralinen geliefert bekommen habe“, erzählt Regina Wanke. Die 30 kleinen Kreationen waren natürlich schnell verputzt, gleichwohl auch eine kleine Kalorienbombe. „Ich habe kurz pausiert, mir dann aber ziemlich schnell das Vier Jahreszeiten-Abo bestellt“, verrät die 43-Jährige. So ganz ohne ging es nämlich nicht.
Der Unterschied zwischen herkömmlichen Pralinen und den Pralines vom Pralinenclub sei einfach schmeckbar. „Wer eher darauf steht Pralinen zu essen, die immer gleich schmecken, sollte sich herkömmliche kaufen. Aber beim Pralinenclub finde ich gerade die geschmackliche Mischung sehr interessant und abwechslungsreich. Die schmecken eben nicht immer gleich“, findet die Pralinenliebhaberin.
Damit Regina Wanke auch auf Dauer was von den Pralinen hat, kam ihr eine Idee. „Vor acht Jahren habe ich zum ersten Mal einen Töpferkurs bei der VHS besucht. Die Kurse finden in einem Jahr zwar nur 16 Mal statt, aber nach meiner ersten Pralinen-Lieferung vor drei Jahren habe ich gedacht, die sehen immer so lecker aus, dass ich mir direkt eine genommen und sie Modell hab stehen lassen.“ Im Laufe der Zeit hat die 43-Jährige immer wieder ein paar andere Kreationen ausprobiert. „Das ist viel Feinarbeit. Vor allen Dingen ist der Ton am Anfang weich und plastisch und man muss ihn erst einige Zeit liegen lassen“, weiß Regina Wanke aus Erfahrung. Auch die Glasur so gut hinzubekommen, dass die Praline echt aussieht, sei gar nicht so einfach. Jetzt ist wieder ein Töpfer-Kurs gestartet „und ich habe mir überlegt, ein paar Pralinen überdimensional zu töpfern. Vielleicht so groß wie ein Apfel.“

Einige Werke von Regina Wanke schmücken inzwischen das Büro von Klaus. Und sehen verführerisch echt aus...

Freitag, 28. Juni 2013

Bunte Welt aus Schokolade

Hinter der Berliner „Bunte Schokowelt“ von „Ritter Sport“ versteckt sich eine Schoko-Werkstatt, besonders geeignet für Kinder. In der können sie zum Beispiel austüfteln, wie die vielen Nüsse eigentlich in die Schokolade kommen. All das können Kinder und Jugendliche von 7 bis 18 Jahren in der Schokowerkstatt lernen. In einem Workshop erfahren die Teilnehmer unter pädagogischer Anleitung alles über den Weg von der Kakaobohne zur Schokolade und deren hochwertige Zutaten. Danach setzen die jungen Chocolatiers die Theorie direkt in die Praxis um. Sie wählen ihre eigene Füllung aus, bringen die Schokoladenmasse in Quadratform und stellen ihre erste Ritter Sport Tafel her. Während des Auskühlens gestalten die neuen Schoko-Meister ihre ganz persönliche Verpackung.

Für Berlin Besucher mit Kindern mehr als eine Empfehlung. Nur im Stammwerk von Ritter Sport im schwäbischen Waldenbuch gibt es eine ähnliche Möglichkeit, alles rund um die Schokolade nicht nur zu lernen, sondern interaktiv zu erleben. Und wenn das Kind erst einmal seine eigene Schokoladen-Kreation, es sind eigentlich zwei, in den Händen hält, dann gilt die Aussage von leuchtenden Kinderaugen auf jeden Fall.

Für acht Euro, Schulklassen fünf Euro, wird den Kindern unter qualifizierter Betreuung so viel geboten, dass jeder Cent sein Geld wert ist. Denn die Kinder sind immer mit Begeisterung dabei.

Mittwoch, 30. Januar 2013

Geheimnisvolle Schokoladen-Dragees

Der Ursprung des Wortes „Dragee“ bleibt geheimnisumwittert. Sollte es von dem griechischen „tragema“ mit der Bedeutung „Süßigkeit“ herkommen? Im Jahr 1753 erfand Monsieur Seugnot ein Zuckerwerk von ganz besonderem Geschmack. Er hatte Mandeln mit einer Zuckerlösung so geschickt behandelt, dass sie einen glatten Überzug bekamen. Seine Erfindung nannte er „Dragees“. Sie sind nicht nur eine süße
Knabberei, deren Kern mit einer glatten oder gekrausten Schokoladen- oder Zuckerhülle oder auch mit beiden im Dragierverfahren überzogen werden kann. Sie hält eine kleine Besonderheit parat: Im Sommer schmilzt ein Schokoladen-Dragee längst nicht so schnell wie herkömmliche Schokolade. „Bei allen Produkten mit Schokolade außen kann es natürlich bei hohen Temperaturen schon Probleme geben. Aber
Dragee-Produkte mit einer Zuckerdecke schmelzen tatsächlich nicht“, weiß Experte Thomas Mangels. Er ist geschäftsführender Gesellschafter einer Schokoladendragee-Fabrik. Das Herz des 51-Jährigen schlägt übrigens für die „Kir Royal Kugel“: flüssig gefüllt, dragiert mit weißer Schokolade und mit Fruchtpulver gepudert. Eine leckere Knabberei für zwischendurch, findet er. Ein Auge für genussvolle Schokolade haben auch Frank und Klaus vom Pralinenclub®. Als Schokoladenliebhaber interessieren sie sich auch für die Herstellung der Dragees, bei der nur natürliche Zutaten verwendet werden. „Wer sich Dragees schmecken lässt, der ahnt zumeist gar nicht, welcher Zeitaufwand erforderlich ist, bis die kleinen knusprigen Köstlichkeiten entstanden sind“, erzählt Thomas Mangels. Ausformen, Herstellen von flüssig gefüllten Einlagen und Trockenzeiten können sich nämlich bei einigen Artikeln durchaus über zehn bis 14 Tage erstrecken. „Hergestellt werden sie in offenen, schräggestellten, rotierenden und zum Teil beheizten Kupfer-Kesseln“, ergänzt er. „Alle Schritte sind nahezu Handarbeit, bei der die Hersteller auf spezielles Know-How zurückgreifen.“ Nur so erhalten die kleinen Knabbereien ihre exzellente Qualität, die nicht
zuletzt Klaus und Frank sehr zu schätzen wissen.

Montag, 26. November 2012

Leckere Adventskalender

Nur noch wenige Tage, bis die Adventszeit endlich wieder beginnt – die Zeit zur Vorbereitung auf das Weihnachtsfest, dass sowohl kleine als auch große Kinder jährlich in seinen ganze besonderen Bann zieht. Doch auch auf die Adventszeit sollten wir uns gut vorbereiten und unsere Liebsten mit einem originellen Adventskalender überraschen. Wir kennen ihn alle, den Adventskalender aus dem Supermarkt mit kitschigen Bildchen und 24 kleinen Schokoladenstückchen hinter den Papptürchen. Für einen knappen Euro hat man viel Zeit und Geld (und Kreativität) gespart, um die Beschenkten zu beglücken.
Aber es geht auch kreativer und vor allem leckerer:  Eine einfache (und ebenfalls relativ kostengünstige) Version des Adventskalenders ist die, einfach vorgefertigte Säckchen (vielleicht in Stiefel-Form) zu kaufen (in vielen Geschäften schon ab 2 Euro erhältlich) und diese dann selber mit Schokolade, Pralinen oder selbst gebackenen Plätzchen zu befüllen. Natürlich lassen sich diese Säckchen auch gut selber machen: Einfach das Geschenk des Tages auf eine Serviette legen, alle Enden des Tuches nach oben nehmen und diese mit einem schönen Faden zusammenbinden. Dann die Säckchen noch der Reihe nach fertig ist der Adventskalender. (Anstatt der Servietten können übrigens auch Briefumschläge verwendet werden, die mit Aufklebern oder ähnlichem weihnachtlich dekoriert und mit Ziffern von 1 bis 24 beschriftet werden.) Die Servietten, bzw. die Briefumschläge entweder in eine Box (z.B. in einen schön dekorierten Schuhkarton) legen oder an einer dünnen Kordel befestigen und an die Wand hängen. Und auch aus Plastikbechern lässt sich eine weitere kostengünstige Variante für einen adventlichen Kalender zaubern: Einfach 24 weiße Becher auf den Kopf stellen, sodass sich die Öffnungen befinden. Die Becher können der Reihe nach auf eine Spiegelplatte, einen Weihnachtsteller oder eine winterlich dekorierte Pappe gestellt werden – und unter den Bechern (die im übrigen auch leicht als Nikoläuse angemalt werden können) werden die kleinen Überraschungen versteckt. Neben Schokoladenriegeln könnten dort z.B. Gutscheine, Erinnerungen, Pralinen, Liebesbriefe oder ähnliches zu finden sein – der Kreativität ist kein Ende gesetzt.

Freitag, 28. September 2012

Süßes New York

Der “Big Apple” wird zur “Big Chocolate“! In New York gibt seit einigen Jahren geführte Spaziergänge zu den besten Chocolatiers und Delikatessen-Läden der Stadt.
So lernen Touristen New York von der Schokoladenseite kennen: Ein Reiseleiter führt die Teilnehmer zu den führenden Chocolatiers und Geschäften der zarten Versuchung. Die sogenannte „Luxury Chocolate Tour“ kostet dem Schokoladenliebhaber dabei umgerechnet 47 Euro und muss lange im Voraus gebucht werden.
15 Minuten vor Tour-Beginn treffen sich die Schokoladen-Fans vor „Saks Fifth Avenue“ in der Park Avenue. Hier können die Besucher süße Kostproben genießen, bevor es zur französischen Patisserie „Fauchon“ weitergeht. Nächster Halt ist der einzige belgische Chocolatier in New York: Pierre Marcolini. Der Chocolatier betreibt Filialen auf der ganzen Welt und ist ein Meister auf seinem Gebiet. Bei ihm können frische, handgefertigte Pralinen oder ein leckerer schokoladiger Nachtisch probiert werden. Anschließend geht die Tour weiter zu „Debauve and Gallais“ an der Madison Avenue – das Sortiment hier gehört zu den teuersten auf der ganzen Welt. Den Schluss des süßen Spaziergangs bildet der Besuch bei „La Maison du Chocolat“.
Während der ganzen Tour sorgt der Guide mit Witz und Charme für zahlreiche Anekdoten und Wissenswertes rund um New York und um die Schokoladenseite der Metropole. Und wer nach dieser Tour immer noch Lust auf Schokolade hat, der kann sich der zweistündigen „New Cuisine Chocolate Tour“ anschließen – einem Schoko-Rundgang durch Downtown.
Auch ein zweiter Anbieter hat diese süße Idee nun aufgegriffen: „Chocolate Tours of New York City“ bietet Schokoladenverkostungen an – in Verbindung mit dem besten Wein der Metropole. Auf diese (nicht ganz so billige) Art und Weise haben die Touristen nun endlich die Möglichkeit, den Big Apple mal von der Schokoladenseite kennen zu lernen.